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Regionale Schienen - Buchtipps |
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Buchtipp aus Regionale
Schienen 5/2013:
VERKEHRT.
Knoflachers Plädoyer für ein anderes Leben
Die Unterwerfung aller
Lebensräume unter das Diktat des Autoverkehrs, wie sie eine
besinnungslose Politik im Dienst der Konzerne betreibt, ist
Angelpunkt von Hermann Knoflachers Zivilisationskritik. Von
da aus greift er alle heißen Eisen unserer Zeit an:
Korruption, Abgehobenheit der EU, Klimawandel,
Finanzmarktkrise, Wachstumsfetischismus und vieles andere
mehr. In den 50 besten Kolumnen, die in „Die ganze Woche“
erschienen sind, macht der österreichische Pionier der
Verkehrsplanung den Bürgern über den Wahltag hinaus Mut, auf
allen Gebieten Widerstand zu leisten und für die Erhaltung
einer lebenswerten Umwelt zu kämpfen.
Titel: Verkehrt! Knoflachers Plädoyer für ein anderes Leben
Autor: Hermann Knoflacher
Seiten: 128
Format: 11,5 x 18 cm, geb. mit Schutzumschlag
ISBN:
978-3-99014-079-6
Preis: EUR 19,00
Verlag:
Müry Salzmann Verlag
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Buchtipp aus Regionale
Schienen 5/2013:
Häuser für Menschen (DVD)
Dass jährlich Tausende
Österreicher die Stadt verlassen und ins Grüne ziehen, muss
auch als Kritik am herkömmlichen Wohnbau verstanden werden.
Doch sind die weitläufigen Einfamilienhausgebiete angesichts
ihrer ökologischen und volkswirtschaftlichen Folgen keine
Lösung. “Häuser für Menschen” zeigt Alternativen dazu auf,
die sowohl eine umfassende Wohnzufriedenheit als auch eine
hohe Nachhaltigkeit des Wohn- und Siedlungsbaus ermöglichen.
Vier zeitlose “Best Practices” des österreichischen Wohnbaus
– die Gartenstadt Puchenau, der Wohnpark Alt Erlaa, das
nachbarschaftliche Wohnen Guglmugl sowie Sargfabrik und Miss
Sargfabrik – wie auch die dahinterstehenden Architekten und
deren Philosophien führen vor Augen, worauf es ankommt,
damit ein Haus nicht nur Wohn- und Schlafstätte ist, sondern
ganzheitlicher Lebensmittelpunkt.
Titel: Häuser für Menschen - Humaner Wohnbau in Österreich
Autor: Reinhard Seiß
DVD,
125 min
ISBN:
978-3-99014-088-8
Preis: EUR 25,00
Verlag:
Müry Salzmann Verlag
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Buchtipp aus Regionale
Schienen 1/2009:
Wiener Oberleitungsbusse
Dieses Buch aus dem Verlag „Bahn
im Film“ beschreibt ein Verkehrsmittel, das in Wien immer
ein Außenseiter geblieben ist. Zweimal nahm man in Wien eine
solche Strecke in unterschiedlicher Technik in Betrieb,
nämlich 1908 als „gleislose Bahn“ von Pötzleinsdorf nach
Salmannsdorf und 1946 als Obus vom Währinger Gürtel
ebenfalls nach Salmannsdorf.
Neben einer ausführlichen
Abhandlung über die Technik der „gleislosen Bahn“ wird die
Geschichte der beiden Wiener Obus-Betriebe genau
dokumentiert. Die beiden Jubiläen (Inbetriebnahme der
„gleislosen Bahn“ im Jahr 1908 und Einstellung des
Obus-Betriebes im Jahr 1958) hat der Autor Herbert Wöber zum
Anlass genommen, sich dieses interessanten und weitgehend
unbekannten Themas anzunehmen. Das Buch bietet auf 88 Seiten
im A4-Format 146 Abbildungen und kostet 32,– Euro
Titel: Wiener Oberleitungsbusse
Autor: Herbert Wöber
Seiten: 88
Format: A4
Fotos: 146
ISBN:
978-3-933613-34-9
Preis: EUR 32,00
Verlag:
Bahn
im Film
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Buchtipp aus Regionale
Schienen 1/2009:
Obusse in Deutschland, Band 1
Das hat man schon lange gesucht: Auf 272 Seiten, im Format
A4 bietet der erste Band dieses übersichtlichen Buches eine
Bestandsaufnahme aller Obusse in Deutschland. Mit immerhin
621 Fotos (allein davon 78 in Farbe), 87 Skizzen und 77
Tabellen ist jetzt der erste Band eines sehr umfangreichen
Werkes geschaffen worden, was Verkehrsexperten und
Obusfreunde bisher vergeblich suchten. Ludger Kenning und
Mattis Schindler beschreiben ausführlich alle Betriebe und
deren Geschichte in Nord-, Mittel- und dem früheren
Ostdeutschland.
Die Hintergründe sowohl der Entstehung als auch der
Stilllegung der insgesamt 53 hier ausführlich dargestellten
Anlagen sind sehr vielschichtig. Hatten die ersten
Entwicklungen noch der Erprobung neuer Techniken gedient, so
bot die Industrie schon in den 1930-er-Jahren ein
leistungsfähiges, energiesparendes und umweltschonendes
Verkehrsmittel an, das im Personen- und teils auch im
Güterverkehr auf beachtliche Beförderungszahlen kam. Nahezu
alle Betriebe „fielen in den 50-er-und-60-er-Jahren dem Wahn
einer „autogerechten Stadt“ zum Opfer. Den letzten
Obusbetrieb Nord- und Mitteldeutschlands finden wir heute in
Eberswalde.
Für 43,90 Euro wird sehr viel Qualität angeboten!
www.verlag-kenning.de ISBN 978-3-933613-34-9 Die Schweizer
Titel: Obusse in Deutschland, Band 1
Autoren: Ludger Kenning & Mattis Schindler
Seiten: 272
Format: A4
Fotos: 621 (78 in Farbe)
Tabellen: 77
Skizzen: 87
ISBN:
978-3-933613-34-9
Preis: EUR 43,90
Verlag:
Verlag Kenning
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Buchtipp aus Regionale
Schienen 1/2009::
Die Schweizer Überlandtrolleybusse
Der Verlag Endstation Ostring
hat jetzt eine umfassende Sonderausgabe herausgebracht, die
jeden Obusfreund begeistern wird. Obwohl mit den Schweizer
Überland-Obusbetrieben ein sehr spezielles Thema behandelt
wird, ist dieses Werk auch geeignet, Basiswissen der
Obus-Technik leicht verständlich zu vermitteln.
Von den beschriebenen sechs
Überland-Betrieben haben sich die Linien in Lausanne und
Montreux weiter behaupten können. Alle eidgenössischen
Städte am Genfer See investieren stark in ihre elektrische
Verkehrs- Infrastruktur. Das Engagement früherer Betriebe,
selbst den ländlichen Raum mit Trolleybussen zu erschließen,
hat sich auch in anderen Teilen der Schweiz ausgezahlt, aber
letztlich fielen die Überlandlinien meist dem knallharten
Rotstift zum Opfer.
Auf 68 Seiten im A4-Format
werden 122 Fotos, 20 Tabellen und sechs Netzpläne angeboten.
Mit 15,– Euro ist diese ausführliche Recherche eine
preiswerte Investition in die Verkehrsgeschichte und das
Technikverständnis der Schweizer Obusbetriebe. Das Werk kann
über die Homepage www.tram.ch bestellt werden (ISBN
978-3-9522545-3-0).
Titel: Die Schweizer Überlandtrolleybusse
Seiten: 68
Format: A4
Fotos:
45 farbige und 77 schwarz-weisse Bilder
Tabellen: 20
ISBN: 978-3-9522545-3-0
Preis: EUR 15,00
Verlag:
Endstation Ostring
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Buchtipp aus Regionale
Schienen 1/2008:
Verkehr.Umwelt.Klima –
Die Globalisierung des Tempowahns
Ein Mensch legt heute im Jahr mit 15.000 Kilometern eine
doppelt so lange Wegstrecke zurück wie vor 30 Jahren. Das
Walnussfleisch im deutschen Speiseeis stammt aus China. Die
Verfügbarkeit von Waren aus aller Welt an jedem Ort zu
Dumpingpreisen und die Erreichbarkeit weit entfernter Orte
mit Billigflugtickets wird als persönliche Bereicherung und
kultureller Fortschritt empfunden. Tatsächlich handelt es
sich um Beiträge zur Zerstörung von Nähe, Klima und Zukunft.
Winfried Wolf zeichnet die Geschichte des Verkehrs seit der
Industrialisierung nach. Der Autor liefert damit auch die
notwendige Hintergrundinformation, um die Grundlagen des
Klimawandels verstehen zu können. Die Globalisierung des
Tempowahns – die seit 250 Jahren ständig beschleunigte
Gangart des Menschen auf dem Globus – trägt zu einem
erklecklichen Teil zur Vernichtung von Lebensgrundlagen bei.
Winfried Wolf plädiert für eine radikal andere
Verkehrspolitik: Die pro Person zurückgelegten und die je
Ware beinhalteten Kilometer können und müssen radikal
reduziert werden. Allein eine solche Mobilitäts-Utopie ist
zukunftsfähig.
Mit „Verkehr.Umwelt.Klima“ legt Winfried Wolf, aufbauend auf
seinem erstmals 1986 erschienenen Klassiker „Eisenbahn und
Autowahn“, ein neues Standardwerk zur Geschichte und
Gegenwart des Verkehrs vor.
Winfried WOLF
Verkehr.Umwelt.Klima
Die Globalisierung des Tempowahns
ISBN 978-3-85371-271-9
Promedia Druck- und Verlagsges.m.b.H.
Wickenburggasse 5/12
1080 Wien
Fax: 42/1/405715922
E-Mail:
promedia@mediashop.at
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Erhältlich im RS-Shop! |
Buchtipp aus Regionale
Schienen 4/2005:
Der Obus in Salzburg
Das überaus umweltschonende
Verkehrssystem Obus ist in Westeuropa selten geworden, doch
in Salzburg hat es Zukunft! Über 80 Obusse wickeln in der
Festspielstadt auf acht Linien unter 150 km Fahrleitung
einen beträchtlichen Teil des öffentlichen Stadtverkehrs ab.
Gerade in Zeiten unerträglicher Schadstoffbelastungen durch
den Individualverkehr nimmt der Obus einen enormen
Stellenwert ein und trägt wesentlich zur Lebensqualität in
der touristisch geprägten Landeshauptstadt bei.
Bescheiden fing alles an, als 1939 die Entscheidung fiel,
die einzige und nicht mehr erweiterbare Straßenbahnlinie
durch den neuzeitlichen Obus zu ersetzen. Bereits am 1.
Oktober 1940 konnte der Betrieb mit zehn Obussen feierlich
aufgenommen werden, und das auf einem weitaus größeren Netz
als jenes der Straßenbahn. Trotz mancher Höhen und Tiefen
wurde das Obusnetz seither ständig verbessert und erweitert,
wobei die Politik nicht den Verlockungen erlag, den Obus
kurzsichtigen, betriebswirtschaftlichen Erfolgen zu opfern.
Vielmehr waren gerade die letzten Jahre geprägt von
umfangreichen Investitionen in das Netz und den Fahrpark, um
so die Grundlage für einen attraktiven Betrieb zu schaffen.
Der Autor, seines Zeichens Leiter des Salzburger
Obusbetriebs, beschreibt die wechselvolle Geschichte vom
Ende der Straßenbahn und der Errichtung der ersten
Obusstrecke bis hin zu den jüngsten Netzerweiterungen. Die
historisch, motivlich und technisch hochwertigen Fotos
dokumentieren eindrucksvoll die 65-jährige Entwicklung und
zeigen gleichzeitig, wie harmonisch sich der Obus ins
Stadtbild einfügt. Streckenskizzen ergänzen anschaulich die
detaillierten Beschreibungen der vielfältigen
Linienänderungen. Die übersichtliche Darstellung der Obusse,
Anhänger und Arbeitsfahrzeuge rundet die umfassende
Dokumentation des Salzburger Obusbetriebs ab.
Titel: Der Obus in Salzburg
Autor: Gunter Mackinger
Seiten: 224
Format: 17x24 cm
Fotos: 63 Farb- & 301 SW-Fotos
Skizzen: 20
ISBN: 3-933613-74-4
Preis: EUR 38,90
Verlag: Verlag Kenning, Nordhorn
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